Was bedeutet eigentlich regional?
Susanne Brückner erklärt, welche Vorteile regionales Einkaufen für sie hat und worauf sie dabei achtet. Die Kolumne „Einfach machen“.
Betritt man einen Supermarkt, leuchten gelbe Schilder den Weg zu regionalen Produkten. „Von hier“ oder „Aus der Region“ ist in großen Buchstaben darauf zu lesen. Diese Produkte müssen ja irgendwie besser sein, wenn schon so deutlich darauf hingewiesen wird. Ja, es scheint sogar so, dass „regional“ ein neues Gütesiegel geworden ist und sich zu Bioland und Co. gesellt hat.
Während Bio- und Qualitätssiegel eine klare Definition haben, fehlt das beim Hinweis „regional“: Nirgends steht geschrieben, welcher Umkreis konkret gemeint ist. Ich persönlich empfinde den fast 200 Kilometer gereisten Apfel vom Bodensee zwar nicht wirklich als regionales Produkt, ziehe ihn jedoch Äpfeln mit weiterer Anreise, wie etwa aus Neuseeland, vor.
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