Was jetzt noch im Garten zu tun ist
Bevor es auch im Augsburger Land in die Winterpause geht, sollten ein paar Dinge beachtet werden.
Der November ist da, die Tage werden kürzer, das Sonnenlicht weniger und draußen wird es kalt und ungemütlich. Karl der Große nannte den elften Monat „Windmond“ und wenn man raus geht, kann man die Bezeichnung gut verstehen. Früher hieß der November auch Wintermonat oder Nebelung. Im römischen Kalender war es übrigens der neunte Monat (lat. novem bedeutet neun), da die Römer erst ab 153 v. Chr. das Jahr zwei Monate früher beginnen ließen.
Jetzt gibt es jedenfalls nochmal ordentlich was zu tun, bevor es dann für Mensch und Natur in die wohlverdiente Winterpause geht. Wer gerne noch Blumenzwiebeln pflanzen möchte, hat nun die letzte Gelegenheit, denn die können nur noch gepflanzt werden, bevor der Frost den Boden erreicht. Egal ob Tulpen, Narzissen, Schneeglöckchen, Märzenbecher, Krokus oder die leuchtend bunten Steppenkerzen - all diese Blumen erfreuen dann im nächsten Frühjahr das Gärtnerherz. Und das Schöne ist, dass die Blumenzwiebeln aktuell Tiefpreisniveau haben. Fleiß im Spätherbst wird also in vielerlei Hinsicht belohnt.
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