Was wurde im September im Bauamt in Neusäß besprochen?
Plus Ein Bauherr glaubt, sein Bauvorhaben ginge in Ordnung. Von dem Gespräch gibt es keine Aufzeichnung. Bürgermeister vermutet etwas anderes hinter einem Antrag.
Was stimmte nun wirklich? Konnte ein Hauseigentümer, der am Kobelgraben auf seinem Grundstück einen Carport errichtet und sein Haus mit Dachgauben erweitert hat, nach einem Gespräch mit der Bauverwaltung in Neusäß davon ausgehen, dass das Projekt ohne weitere Antragstellung in Ordnung gehe oder nicht? Um das herauszufinden, wollten es Freie Wähler und Grüne im Stadtrat Neusäß nun ganz genau wissen. Sie wollten zum zweiten Mal über das Thema sprechen. Das ist aber gar nicht so einfach möglich.
Üblicherweise entscheidet nämlich der Bauausschuss über Dinge in seinem Zuständigkeitsbereich, der Beschluss zählt dann, ohne dass sich der gesamte Stadtrat nochmals damit beschäftigen muss. Nur über einen Rückholantrag kann das Thema nochmals diskutiert und der Beschluss des Ausschusses durch einen Stadtratsbeschluss ersetzt werden. Solch einen Antrag hatten jetzt Freie Wähler und Grüne im Fall eines gestoppten Bauvorhabens am Kobelgraben gewählt. Es ging darum, dass auf einem Grundstück im Außenbereich am Kobelgraben einerseits an das Wohngebäude Dachgauben angebracht wurden und andererseits ein großer und hoher Carport für ein Wohnmobil aufgestellt worden ist. Dabei gab es zunächst keinen Bauantrag für das Vorhaben.
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