Waschbär frisst in Stadtbergen Fische und Frösche aus Teich
Plus In Stadtbergen leben vermutlich mehrere Waschbären. Warum eine Stadt für die Tier ein richtiges Schlaraffenland ist und was das für die Bewohner bedeutet?
Eigentlich sieht der Waschbär mit seinen schwarz umrandeten Augen, seinem flauschigen Fell und seinen feingliedrigen Fingern ja ziemlich putzig aus. Die Tatsache, dass der Bär jetzt auch in Stadtbergen aufgetaucht ist, freute trotzdem niemanden im Sicherheitsausschuss der Stadt. Der Grund: Der Waschbär könnte laut Bürgermeister Paulus Metz zu einem „riesen Problem“ werden.
Das Tier ist mittlerweile schon in einigen Gärten in Stadtbergen aufgetaucht. Beschwerden kamen laut Markus Voh, dem Leiter des Ordnungsamtes, unter anderem aus dem Ebereschen- oder dem Ginsterweg. In einem Garten habe ein Waschbär sogar die Zierfische und Frösche aus einem Gartenteich gefressen und anschließend seine Notdurft hinterlassen. Der Waschbär sei eine „invasive nicht heimische Art“ in der Region. Es sei unwahrscheinlich, dass der Besucher alleine gekommen ist.
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