Wasser für ein Dorf in Uganda
Einen Scheck über 1000 Euro konnte sich der Vorsitzende der Ugandahilfe Stettenhofen-Langweid beim ortsansässigen Rewe-Markt abholen. Inhaber Manuel Gallauch hatte eine Tombola für die Helfer veranstaltet. Dabei waren rund 500 Euro zusammengekommen. Den Rest auf die runde 1000 legte der Geschäftsmann obendrauf. „Eine tolle Sache“, für Vereinsvorstand Ludwig Pröll. Der Stettenhofener, der sich seit vielen Jahren für die gute Sache in Uganda starkmacht, weiß auch schon, wofür das Geld gut angelegt ist. Das neueste Projekt des Vereins ist eine Wasserleitung für rund 1000 Menschen in Bulunda, einem Ort in der Nähe des Victoriasees. Bisher müssen die Dorfbewohner ihr Wasser in Kanistern vom See holen. Bald soll es in einen Hochbehälter gepumpt und von dort an die Haushalte verteilt werden.
Die Ugandahilfe übernimmt die Kosten der rund 7,5 Kilometer langen Wasserleitung, die Dorfbewohner legen die Rohre zu ihren Häusern. Mit der Kombination aus finanzieller Hilfe und Eigenleistung sei man bisher sehr gut gefahren, so Pröll. (sdk)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.