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Gessertshausen
30.03.2017

Wasserversorung: Warum sie ständig teurer wird

In Margertshausen war Spatenstich für den neuen Hochbehälter. Symbolisch legten (von links) Leonhard Johanni (Baufirma Johanni), Bürgermeister Jürgen Mögele, Wolfgang Deffner (Ingenieurbüro Sweco),  Andrea Wörle (Stadtwerke), Florian Steiner (Tiefbau), Marc Schlachter (Gesundheitsamt) und  Tobias Kostenza (Ingenieurbüro Sweco) Hand an. Doch die Probleme in der Wasserversorgung liegen auch an anderer Stelle.
Foto: Bild: Jutta Kaiser-Wiatrek

Im Boden von Gessertshausen warten täglich Überraschungen. Dabei hat die Sanierung noch gar nicht begonnen.

Wie geht es nach dem Spatenstich zum Hochbehälter in Margertshausen weiter mit der Sanierung der Wasserversorgung in Gessertshausen? Infos gab’s auf der jüngsten Gemeinderatssitzung von Fachleuten der Stadtwerke sowie des Gesundheitsamts. Dabei hatte Andrea Wörle von den Stadtwerken nichts Gutes zu berichten. Bei den Baumaßnahmen seit Mitte Februar ist bei Weitem nicht alles glatt gelaufen. Es sei immer wieder zu Überraschungen und größten Schwierigkeiten gekommen, da das Planwerk nicht mit den Gegebenheiten unter der Erde übereinstimmte, berichtete sie.

Dabei war jedes Mal eine eigene Lösung gefragt, was den Baufortschritt aufhielt. Dennoch sei man trotz aller Hindernisse im Zeitplan. Auch der Bau der 170 Meter Streckenleitung im Grasweg soll bis Ende der Woche beendet sein. Diese Leitung war wohl irgendwann von einem Anwohner selbst verlegt worden. Auch hierüber gibt es keine genauen Unterlagen. Das Gesundheitsamt hatte schließlich angeordnet, diese Streckenleitung neu zu bauen, da ansonsten die erforderlichen Spülungen nicht möglich gewesen wären.

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