Wasserwacht in Dinkelscherben auf dem Weg zu neuen Ufern
Weil regelmäßiges Training in Zeiten von Corona ausfällt, muss die Wasserwacht in Dinkelscherben kreativ werden. Was sie sich einfallen ließ.
Das normale Vereinsleben fällt zur Zeit flach. Um nicht den Kontakt untereinander zu verlieren, müssen die Vereine kreativ werden. So auch die Wasserwacht in Dinkelscherben. Seit März letzten Jahres ist für sie kein geregelter Trainings- und Übungsbetrieb mehr möglich. Für eine Gemeinschaft, die zum Ziel hat, für Sicherheit an und in Gewässern zu sorgen, ist dieser Zustand nicht einfach. Denn regelmäßiges (Rettungs-)Schwimmtraining und eine gute und permanente Ausbildung in Erste Hilfe oder Natur- und Gewässerschutz sind Voraussetzung für die Wasserretter im Ernstfall. Deshalb musste improvisiert werden, und zwar an vielen Stellen.
Schwimmtraining kann wegen Corona nicht stattfinden
Nachdem im Sommer das Schwimmtraining zwar eingeschränkt, aber dennoch einigermaßen regelmäßig möglich war, kam im Herbst erneut der Lockdown - und wieder stand alles still. Aber nur für kurze Zeit. Schnell entschieden sich die Jugend- und Gruppenleiter virtuelle Gruppenstunden ins Leben zu rufen. Über die Meeting-Plattform Zoom treffen sich die drei Jugendgruppen der Wasserwacht jetzt schon seit drei Monaten jede Woche einmal. Behandelt werden Themen wie Erste Hilfe, Naturschutz, Rettung und Verhalten an winterlichen Gewässern und vieles mehr. Aber nicht nur das: Mit Online-Ratespielen und selbst erstellten Quizzen können die jungen Wasserwachtler das neu Erlernte spielerisch festigen. Im Wechsel werden auch selbst erfundene Online-Workouts genutzt, um das Trainingsprogramm zu optimieren. Da liegt dann gerne mal eine Schwimmtrainerin bei sich zuhause auf dem Boden und filmt sich dabei, wie sie Trockenschwimmübungen vormacht.
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