
Damm gegen Hochwasser in Welden stößt auf viel Skepsis

Bei der Vorstellung des Millionenprojekts in Welden werden Vorbehalte laut. Doch was wäre die Alternative?
Während es draußen kühl und regnerisch ist, wird bei der Bürgerversammlung zum Thema Hochwasserschutz in Welden am Donnerstagabend hitzig diskutiert. Im Gasthof Hirsch berichten Michael Trayer und Angelika Otto vom Ingenieurbüro Steinbacher in Neusäß über ihre Planungen zum neuen Damm an der Laugna vor Welden Richtung Ehgatten und beantworten die Fragen der Bürger.
Trayer ist für die technischen Details zuständig. Er schickt voraus, dass ein Jahrhunderthochwasser in Welden einen Gesamtschaden von zehn Millionen Euro verursachen würde. Es gibt Berechnungsmodelle, in die nicht nur die Anzahl, sondern auch die Art der betroffenen Gebäude einfließt. In Welden wären demnach 69 Hauptgebäude und über 100 Nebengebäude betroffen.
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