Weldens Schatzkammer platzt aus allen Nähten
Es geht der Platz aus: Viele Exponate können nicht ausgestellt werden, weil die Räumlichkeiten fehlen. Dabei verstecken sich echte Schätze.
Gerade einmal 54 Quadratmeter hat das Heimatmuseum an der Schule. Klein, aber fein – doch es wird immer enger. Es fehlt schlichtweg der Platz für all die Ausstellungsstücke, die in den Depots liegen. Das Museum besitzt bereits eine umfassende Zahl von Objekten zu allen wesentlichen Epochen der Weldener Geschichte. Und es werden immer mehr.
Viele Exponate können nicht ausgestellt werden, da der Raum nicht ausreicht. Ein großer Teil der Bestände ist in einem Raum der Schule untergebracht, andere wiederum befinden sich im Füreinander-Haus. So wie die ausgestopften Tiere, die später einmal in einer Sonderausstellung gezeigt werden sollen. „Wir wollen die Geschichte der Vereine und ihrer Menschen näherbringen. Daher sind wechselnde Sonderausstellungen geplant“, berichten Rudolf Zitzelsberger-Jakobs und Karl Höck. Den Anfang macht der TSV Welden.
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