Wenn Bilder zum Betrachter sprechen
Gertraud Schoen lud nicht nur an zwei Tagen zur Werkschau in ihr "Offenes Atelier" im Diedorfer Ortsteil Lettenbach ein, sie zeigte auch eine digitale Non-Stop-Präsentation ihrer bisherigen Werke. Letzteres hatte einen besonderen Grund. Die Malerin feiert heuer ihr 30. Jubiläum als freischaffende Künstlerin.
Rund 4500 Arbeiten in drei Jahrzehnten
In diesen drei Jahrzehnten schuf sie rund 4500 Exponate. Dabei erzeugte sie von Anfang an Spannungsfelder und Individualität. Komposition und Räumlichkeit gehen, damals wie heute, bei Gertraud Schoen Hand in Hand, um im nächsten Augenblick wieder auseinanderzudriften und eine subtile Eigenständigkeit zu bilden. "Ich bin neugierig", gesteht sie. Mit dieser Neugier auf Neues, ohne sich von vornherein auf einen Stil festzulegen, gelingt es ihr, Bilder mit Dialogen zu versehen, die gleichsam zum Betrachter sprechen oder weit schwingende Assoziationen auslösen.
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