Die Schmutter sucht sich bei Westendorf ein neues Flussbett
Plus Im Zuge des ökologischen Ausbaus bekommt die Schmutter bei Westendorf deutlich mehr Platz. Am Mittwoch hat ein Bagger den Durchbruch gegraben.
Aufgeregt quaken Frösche gegen den Lärm von Baumaschinen an, Blesshühner eilen auf der Schmutter eilig davon. Zwei Traktoren mit Kippanhängern fahren viele Tonnen Erde und Kies davon, die ihnen ein Bagger auflädt, der am Ufer des kleinen Flusses steht. Am frühen Mittwochnachmittag schaufelt die Baumaschine einen Durchbruch zu einer etwa 400 Meter langen neuen Flussschleife frei, das Wasser der Schmutter sucht sich einen neuen Weg.
Seit knapp zwei Monaten sind zwischen Westendorf und Kühlenthal Bagger und Planierraupen am Werk. „Hier erfolgt ein ökologischer Ausbau“, erklärt Projektleiter Tilman Karl vom Wasserwirtschaftsamt Donauwörth. Der kleine Fluss plätscherte bislang in diesem Bereich östlich von Kühlenthal auf einer Länge von etwa 750 Meter in einer sanften Rechtskurve in Richtung Westendorf, ein kleines Staubauwerk bremst das Wasser.
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