Wie Grundschulkinder in Gablingen Corona mit einer Monsteridee verarbeiten
Plus Kinder gehen anders mit Ängsten um. Für sie hat Unbekanntes auch mit Monstern zu tun. Daraus ist in Gablingen ein Schulprojekt zum Coronavirus entstanden.
Unbekanntes ängstigt uns, Unsichtbares noch viel mehr. Da geht es Erwachsenen nicht anders als Kindern. Doch Kinder nutzen ihre Fantasie, um mit ihren Ängsten umgehen zu können. Das Krümelmonster aus der Sesamstraße, das Schmunzelmonster Elliot oder Mike und Sulley von der Monster AG von Disney Pixar zeigen, dass von Ungeheuern eine gewisse Anziehungskraft ausgeht. Wenn nun ein Virus wie das Coronavirus SARS-CoV-2 seit einem Jahr um sich schlägt und die Pandemie die ganze Welt in Aufruhr versetzt, stellt sich die Frage, wie die Jüngsten in unserer Gesellschaft damit umgehen. Eine besondere Idee kommt aus der Grundschule in Gablingen.
Silke Prues ist die stellvertretende Schulleiterin in der Grundschule Gablingen. Gemeinsam mit ihren Schülern der Klasse 3b ist im Deutschunterricht unbeabsichtigt das Corona-Projekt „Keine Angst vor den Corona-Monstern“ entstanden. „Eigentlich begann es mit Monstergeschichten zum richtigen Abschreiben. Geendet hat es im kreativen Schreiben“, berichtet die Lehrerin. Sie merkte, dass das Thema Corona den Kindern wichtig ist, und so ergänzte sie den Lehrplan um dieses allgegenwärtig präsente Virus. „Es hat mich sehr beeindruckt, dass die Kinder ganz klare Vorstellungen und Wünsche haben.
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