Wie Pfarrer Ulrich Lindl aus Biberbach den Krieg in Syrien miterlebte
Der Geistliche aus Biberbach hat das Land dreimal besucht. Warum er nun optimistisch ist und auf Frieden hofft.
Granateneinschläge, zerstörte Häuser und dennoch Hoffnung. All das hat Biberbachs Pfarrer Ulrich Lindl bei seinem dritten Besuch in Syrien erlebt. Das Land sei auf dem Weg zum Frieden spürbar vorangekommen, erklärte der Geistliche bei einem spannenden Vortrag im Pfarrsaal vor rund vier Dutzend Zuhörern. Lindl hat Syrien, das im achten verheerenden Kriegsjahr steht, nun zum dritten Mal besucht.
Der Bürgerkrieg hat Hunderttausende Menschen das Leben gekostet, Millionen sind auf der Flucht. Präsident Baschar al-Assad und das syrische Regime begehen dabei Massaker, foltern Menschen und setzen Chemiewaffen ein. Vor einigen Tagen erst hat Bundesinnenminister Horst Seehofer Abschiebungen von Asylbewerbern in das Land ausgeschlossen, weil das Auswärtige Amt ein düsteres Bild der dortigen Lage zeichnet.
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