Wie aus der Garage ein Markttreff wird
In Welden gibt es einen neu gestalteten Marktplatz. Hier sollen einmal viele Verkaufsstände stehen
Eigentlich reicht ein Grund zum Feiern – in Welden gab es am Sonntag gleich zwei. „Wir feiern das traditionelle Apfelfest und die Einweihung des Marktplatzes mit dem Markttreff am gleichen Tag“, erklärte Bürgermeister Peter Bergmeir. Zwischen dem Baubeginn und der Fertigstellung seien gerade mal fünf Monate vergangen, so Bergmeir stolz. Möglich sei das nur gewesen, weil alle Beteiligten ihre Termine eingehalten hätten. Der Markttreff, die ehemalige Feuerwehrgarage, wurde rustikal ausgebaut und bietet auf 120 Quadratmetern nun genügend Platz für Vereine, Ausstellungen, Versammlungen aller Art und vieles mehr. Anfragen hierzu gab es bereits in der Vergangenheit zur Genüge und war Grund für die Realisierung des Markttreffs.
Einen Überblick über die Bauarbeiten mit einigen Zahlen lieferte Landschaftsarchitekt Franz-Josef Eger, verantwortlich für den Marktplatzumbau, und Architektin Juliane Scheiber-Franz, verantwortlich für die Markttreffgestaltung. Nach der offiziellen Eröffnung und dem empfangenen kirchlichen Segen ist der Markttreff nun bestens für die Zukunft gerüstet.
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