Wie die Hofmetzgerei Zimmermann aus Gablingen Erfolg haben will
Plus Fleischerbetriebe kämpfen mit allerlei Problemen. Wie die Hofmetzgerei Zimmermann aus Gablingen diesen begegnet. Und: Was die Politik unternehmen möchte.
In Gablingen grunzen im Stall die Schweine, auf der Weide scharen sich die großen Kühe um das verteilte Futter und die kleinen Rinder haben es sich im Schatten auf dem Hof gemütlich gemacht. Derweil warten einige Kunden vor dem Eingang zur Hofmetzgerei. Wenn es einen Imagefilm für regionale Lebensmittel bräuchte, er könnte in Gablingen gedreht werden.
13 Mitarbeiter kümmern sich auf dem 45 Hektar großen Gelände um die Belange von Tieren, Fleisch und Kunden. Alles ist regional. Das macht Betreiberin Lena Zimmermann deutlich. „Die Kälber stammen von unserer eigenen Mutterkuhherde oder von befreundeten Bauern, die Ferkel aus Großaitingen. Die Jungtiere wachsen dann bei uns auf dem Hof auf. Geschlachtet werden sie in Dinkelscherben.“ Zerlegt und verarbeitet werde das Fleisch in Gablingen.
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