Wie die Stadt Energie spart ...
... und was sich private Verbraucher davon abschauen können. Es geht um CO2-Ausstoß und Kosten.
Die Stadt Neusäß will Vorbild sein – und setzt seit Jahren konsequent auf die Einsparung von Energie. Was das am Ende bringt, stellt der Leiter des Energieteams, Benjamin Schröter, einmal im Jahr im Planungs- und Umweltausschuss vor. Inzwischen lässt sich der Energieverbrauch gut vergleichen, denn die Daten, die die Kommune gesammelt hat, reichen mehr als 20 Jahre zurück. Was sich auf jeden Fall ablesen lässt: Sowohl die energetische Sanierung von Gebäuden als auch der Einsatz von energiesparender Technik zahlt sich aus.
Denn in die vergangenen Jahre fällt die Sanierung beinahe aller städtischen Schulen (nur die Grundschule Westheim ist noch alt) und auch des Alten Rathauses. Beispiel Wärmeenergie: Hier konnten für die Stadt Neusäß die Energiekosten gesenkt werden. Zunächst wurden eine Reihe von teureren Öl- und Nachtspeicherheizungen auf Gas umgestellt. Deutlich zeigt der Energiebericht, „dass durch den Anbieterwechsel beim Bezug von Erdgas 2014 die Preisersparnis, gekoppelt mit dem niedrigeren Wärmebedarf, zu einer deutlichen Kostensenkung geführt hat.“
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