Wie eine Dinkelscherberin sich durch die Corona-Bürokratie gekämpft hat
Plus Berufstätige Eltern haben es besonders schwer in der Corona-Pandemie. Wenn die Schule oder die Kita als Betreuungsoption ausfallen, müssen sie sich selbst um ihre Kinder kümmern. Stephanie Höck aus Dinkelscherben hat es trotzdem geschafft.
Im Kindergarten des Sohnes von Stephanie Höck hatte sich ein Kind infiziert. Folglich musste die ganze Kindergartengruppe in Quarantäne, darunter auch Höcks dreijähriger Sohn. Am gleichen Abend bestätigte das Gesundheitsamt die Nachricht. So weit, so gut, aber es gab ein Problem: Höck und ihr Mann sind beide berufstätig. Zudem sind sie weder krank noch eine "Kontaktperson 1", die in Quarantäne muss. Wer sollte sich also um den Kleinen kümmern? So wie Höck geht es vielen Eltern.
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