Wie geht’s weiter mit dem Kufenspaß?
Heute Abend entscheidet der Stadtrat nicht öffentlich, ob er die Schlittschuhfläche kauft. Ein "Ja" ist dabei nicht garantiert.
Wie berichtet gab’s zuvor zehn Jahre lang die Kunsteisfläche „Wintertraum“. Diese wurde aber nicht zuletzt wegen der hohen Energiekosten für die Eisaggregate eingestellt. Zuletzt lag der städtische Zuschuss für den Freizeitspaß bei 100000 Euro.
Nachdem in Bürgerversammlungen und auch aus den Reihen der Jugend immer wieder der Wunsch nach einer Wiederbelebung des Kufenspaßes laut wurde, beschloss der Stadtrat für die Saison 2015/2016 probehalber die Schlittschuhbahn. Sie ist gemietet – es gibt eine Kaufoption – und wird vom Organisator des Weihnachtsmarkts, Philipp Schleef mit diesem betrieben. Die Gleitfläche besteht aus Kunststoff, Kühlaggregate sind daher nicht erforderlich. Bedingung für die Wiederbelebung war, dass die Stadt dafür höchstens 65000 Euro ausgeben darf.
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