Wie lange hält der Brunnen in Döpshofen noch?
Zu der Sitzung in dem Gessertshauser Ortsteil waren auch die Bürger geladen. Welche Rolle ein Gehweg spielt.
An einem etwas ungewohnten Ort fanden sich nun die Gemeinderatsmitglieder zu ihrer Sitzung zusammen. Da zwei große Themen den Gessertshauser Ortsteil Döpshofen betrafen, verlegte Bürgermeister Jürgen Mögele die Sitzung ins Bürgerhaus Döpshofen, um vielen Bürgern die Teilnahme zu ermöglichen. Etwa 30 interessierte Bewohner kamen, um zuzuhören oder sich zu Wort zu melden.
Auf der Tagesordnung stand die Grundsatzentscheidung über den Weiterbetrieb des Brunnens Döpshofen oder einen Neubau. Für den Brunnen laufe die Genehmigung aus, deshalb wurde vom Ingenieurbüro Hydro Consult in Augsburg aktuell eine fachtechnisch-hydrogeologische Bestandsaufnahme erstellt, erklärte Bürgermeister Mögele. Dabei wurde festgestellt, dass der 1962 gebaute Brunnen mit einer Bohrtiefe von 41 Metern immer noch Trinkwasser ohne jegliches Eisen und Mangan fördert. Das bedeutet: Döpshofen benötigt keine Aufbereitung, bestes Trinkwasser läuft vom Rohr direkt in die Leitungen der Haushalte.
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