Wie sieht das Neusäß der Zukunft aus?
Der Bürgermeister sieht Neusäß als Gesundheitsstandort. Eine Untersuchung soll nun zeigen, wo das Potenzial liegt.
Medizinische Forschungslabore, Arztpraxen aller Fachrichtungen und medizinische Hightech-Firmen in der Nachbarschaft zur Uniklinik: Könnte so die Zukunft des Gewerbes in der Stadt Neusäß aussehen? In Martinsried neben dem Klinikum Großhadern ist es so gekommen – kann Neusäß in ähnlicher Weise profitieren? Das soll nun die Münchner Cima Beratung und Management GmbH herausfinden. Der Geschäftsführer Christian Hörmann stellte sich und sein Büro im Planungsausschuss vor und konnte bereits sagen: Die Voraussetzungen sind gut: Neusäß hat eine überdurchschnittliche Kaufkraft, eine gute Verkehrsanbindung, die höchste Ärztedichte im Landkreis, die unmittelbare Nähe zur Uniklinik und einen hohen Freizeitwert mit dem Schmuttertal und dem Titania.
Beste Bedingungen also, die Vision eines Gesundheitsstandortes verwirklichen zu können. Dies hatte Bürgermeister Richard Greiner vor Kurzem im Interview mit unserer Zeitung ausgeführt. Forschungs- und Diagnoselabors, Büros, weitere niedergelassene Ärzte oder Dienstleister aus dem Gesundheitsbereich – all diese könnten sich im Umfeld der Uniklinik ansiedeln.
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