Wie steht es um die Wasserversorgung in Bonstetten?
Mit dieser Frage beschäftigt sich der Gemeinderat. Ein Experte sagt: „Wenn der Strom weg ist, gibt es in Bonstetten kein Wasser.“ Nun wird erneut darüber nachgedacht, sich einem Notverbund anzuschließen
Gute Noten vom Fachmann, strikte Forderungen seitens der Behörden – so hat sich die Situation bei der Wasserversorgung Bonstettens bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates dargestellt. Dabei ging es um wichtige Fragen zum Thema Wasser. Während der Rathauschef Anton Gleich auf das „keimfreie Wasser mit bester Qualität seit Jahrzehnten“ hinwies, forderte die Grünen-Fraktion mit Hinweis auf Verunreinigungsfälle in der Region Maßnahmen.
Grünen-Sprecher Leo Kränzle erinnerte an die Wasserprobleme in Diedorf, Dinkelscherben, Gessertshausen und Gersthofen. Dort gebe es „unangenehme Folgen für Bürger und Versorger“ wie Abkochgebot oder schlimmer: Eine kostspielige Chlorung. Das alles spreche „überdeutlich“ für einen dringlichen Handlungsbedarf für präventive Maßnahmen und technische Verbesserungen. Gleichzeitig bedankte sich Kränzle bei Klaus Held, dem einzigen Referenten des Abends, der sein Gutachten zur Lage in Bonstettens Wasserleitungen vorstellte.
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