Wildernder Hund reißt junges Reh
Derartige Vorfälle häufen sich
Ein grausiger Anblick bot sich am Donnerstag in der Nähe des Lechkanals in Meitingen: Ein wildernder Hund hatte einen einjährigen Rehbock gerissen. Das Tier wies vor allem am Hals und am linken Lauf starke Bissspuren auf. Der rechte Oberschenkel war teilweise zerfetzt. Der verantwortliche Hundehalter konnte nach Angaben des Ordnungsamtes in Meitingen ausfindig gemacht werden. Den Halter erwarte eine Strafanzeige, zudem werde ein Leinenzwang angeordnet.
Wie Jäger nach Angaben des Ordnungsamtes mitteilen, häufen sich derartige Vorfälle, meist am frühen Morgen oder zur Dämmerungszeit. Gerade im Naherholungsbereich des Lechs und Lechkanals werde immer wieder beobachtet, wie die Vierbeiner freilaufend und außer Reichweite der Halter dem Wild nachstellen. In derartigen problematischen, unübersichtlichen Bereichen müssten Hunde dringend an die Leine, zumal die Setzzeit der Rehkitze nun unmittelbar bevorsteht. (AZ)
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