„Wildes Leben“ trotz Behinderung
Franziska Ottlik, Johann Acher und Marina Löschert präsentieren eine Kombination aus Malerei und Poesie
Der wilde Blick des Mannes auf dem Bild lässt einen an Freiheit denken, sein gelocktes Haar scheint im Wind zu fliegen, das bärtige Gesicht ist wettergegerbt, seine Augen leuchten. Das Gemälde strahlt regelrecht vor Farben, wirkt dynamisch und inspiriert zu eigenen Freiheitsgedanken.
Es ist kein Wunder, dass „Wildes Leben“ eines der Werke des Malers Johann Acher ist, das Franziska Ottlik am besten gefallen hat. Sie sieht in dem Bild ein „Loblied auf Mutter Natur“. Schon seit ihrer Geburt hat die junge Frau eine Behinderung und spricht nur einzelne Laute. Was sie aber kann, ist Schreiben, vor allem Gedichte, die zeigen, dass hinter der Fassade eine Poetin und Autorin steckt. Kürzlich hat sie ihr erstes Buch „Überraschungsei – Reise einer Seele in einem behinderten Körper“ veröffentlicht.
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