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Landkreis Augsburg
08.04.2019

Wildschwein-Schäden: Ist die Sau zu schlau?

Sie kommen in der Nacht und hinterlassen viele Schäden: Die Wiese von Landwirt Anton Kraus pflügen immer wieder die Wildschweine um. 
2 Bilder
Sie kommen in der Nacht und hinterlassen viele Schäden: Die Wiese von Landwirt Anton Kraus pflügen immer wieder die Wildschweine um. 
Foto: Marcus Merk

Plus Warum es so schwer ist, die Wildschwein-Population im Augsburger Land unter Kontrolle zu bringen. Landwirte sprechen sogar von einem Schlaraffenland.

Ganz frisch riecht die Erde, die vermutlich zwei oder drei Wildschweine vor wenigen Stunden in der Nähe des Horgauer Weilers Lindgraben auf einer Wiese angehäuft haben. Mit ihren Nasen haben sie im Boden gewühlt. Gesehen hat sie niemand. Wie meistens. Die Tiere sind schlau. Und scheu. Genau das macht es im Augenblick so schwierig, die große Population zu minimieren. Viele Jäger sprechen von einer „Plage“. Landwirte sprechen von einer „Katastrophe“. Auch Anton Kraus aus Lindgraben.

Er steht auf der Wiese, die eigentlich keine mehr ist. „So ist sie nicht mehr brauchbar“, sagt er und zeigt auf die Stellen, die die Wildschweine umgepflügt haben. Normalerweise walzt der Landwirt die Flächen wieder flach und sät dann neues Gras an. Ob das auch in Zukunft erlaubt ist? Das ist wegen der geplanten Gesetzesänderung nach dem Volksbegehren für mehr Artenschutz unklar.

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