Willmatshofen will eine zukunftsfähige Kulturlandschaft
Das Projekt in Willmatshofen nützt der modernen Landwirtschaft. Doch die Umsetzung war nicht immer einfach und hatte ihren Preis.
Eine der größten Herausforderungen bei der Flurneuordnung in Willmatshofen seien die vielen zersplittert gelegenen Grundstücke gewesen, machte der Bürgermeister der Marktgemeinde Fischach, Peter Ziegelmeier, bei der Abschlussveranstaltung des Verfahrens in den Erkstuben aufmerksam. Nach der Durchführung des Projekts sei vor allem eine Verbesserung der Agrarstruktur und Stärkung der Ökologie erzielt worden. Er sprach von „einem weitgehend gelungenen Verfahren“.
Auch Ludger Klinge, Baudirektor des Amts für Ländliche Entwicklung Schwaben und Laudator des kleinen Festakts, erinnerte an die notwendige Flächenzusammenlegung. „Wir hatten vor der Neuverteilung eine durchschnittliche Grundstücksgröße von nur 0,24 Hektar“, berichtete er. Dies sei für eine effizient wirtschaftende Landwirtschaft ein absoluter Hemmschuh. „Jetzt liegen wir bei 0,94 Hektar.“
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