Winterdienste hoffen auf Tauwetter
Es ist der feine Pulverschnee, der den Winterdiensten im Landkreis Sorge bereitet. Immer wieder rieselt er auf die Straßen und bildet dort eine dünne Schneeschicht. "Eigentlich müsste man jedes Mal nachsalzen", sagt Meitingens Bauhofleiter Michael Dollinger. Eigentlich. Denn das geht nicht: Das Streusalz wird knapp.
Es ist der feine Pulverschnee, der den Winterdiensten im Landkreis Sorge bereitet. Immer wieder rieselt er auf die Straßen und bildet dort eine dünne Schneeschicht. "Eigentlich müsste man jedes Mal nachsalzen", sagt Meitingens Bauhofleiter Michael Dollinger. Eigentlich. Denn das geht nicht: Das Streusalz wird knapp.
In seinem Lager liegen im Moment etwa 18 Tonnen davon. Herrsche Normalbetrieb, streue man pro Tag etwa 4,5 Tonnen Salz auf die Straßen Meitingens. Jetzt bringe man nur noch rund zwei Tonnen auf - und das nur mehr auf gefährlichen Strecken. "Gerade Straßen streuen wir gar nicht mehr", sagt Dollinger.
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