Die Bürger sollten zu schätzen lernen, wenn etwas für das Trinkwasser getan wird. Ein Kommentar.
Es sind Millionenbeträge, die sozusagen im Untergrund verschwinden. Ausgaben, die keiner so richtig zu schätzen weiß. Wenn Wasserleitungen saniert werden, ärgert sich höchstens der eine oder andere, dass eine Straße dafür gesperrt werden muss.
Somit ist es verständlich, dass die Bürgermeister nicht gerade erpicht darauf sind, Gelder in den Sand, sprich in die Leitungen im Boden zu setzen. Diese Art von Investition fällt nicht auf und kann beim Bürger nicht so sehr punkten wie der deutlich prestigeträchtigere Bau eines neues Feuerwehrhauses.
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