Wo Eheringe vergeblich auf die Besitzer warten
In den Fundbüros in der Region landen allerlei Wertsachen und vor allem Fahrräder. Manchmal lagern dort aber auch Kuriositäten und sehr ungewöhnliche Funde
Walburga Ellenrieder aus Hainhofen konnte ihr Glück kaum fassen, als ein Sondengänger den Ehering zurückbrachte, den sie 62 Jahre zuvor auf einem Kartoffelacker verloren hatte (wir berichteten). Nicht immer sind die verlorenen Ringe so schwer zu finden – manchmal reicht auch schon der Gang ins Fundbüro, um das wertvolle Schmuckstück wiederzufinden. Im Stadtberger Fundbüro beispielsweise werden immer wieder Eheringe abgegeben.
„Oft sind auf den Ringen Signaturen oder Daten eingraviert. Dann kann ich bei der Stadt nachfragen, wer an diesem Tag geheiratet hat und den Ring zurückgeben“, erzählt Karin Peter, Sachbearbeiterin bei der Stadt Stadtbergen und Zuständige für das Fundamt der Stadt.
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