Wo die Funklöcher sind
Eine Karte aus München zeigt die Schwachstellen des Mobilfunknetzes im Landkreis. Mit staatlicher Hilfe sollen zusätzliche Masten gebaut werden
Ohne Empfang aus der weiten Welt: Auch im Augsburger Land gibt es noch etliche weiße Flecken, in denen das Handy nicht viel hilft. Nun können die Kommunen seit Anfang des Monats Fördermittel beantragen, um Funklöcher bei der Mobilfunkversorgung zu schließen. Darauf hat jetzt Staatssekretärin und Landtagsabgeordnete Carolina Trautner (CSU) hingewiesen.
Wo diese „Löcher“ im Landkreis lauern, zeigt die nebenstehende Karte. Sie beruht auf Angaben des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Mit dem nach eigenen Angaben ersten Mobilfunk-Förderprogramm will der Freistaat eine leistungsfähige digitale Infrastruktur in allen Teilen Bayerns schaffen. Die Förderung soll eine Erschließung mit mobilem Breitband einschließlich einer Verbesserung der Notrufmöglichkeiten ermöglichen.
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