Wo die Strasser-Villa wirklich stand
Drei Gersthofer erzählen von früher. Und klären einige Missverständnisse auf. Kurios: Die Idee zur Straßenbahn ist schon ganz alt. Was aber keiner aus alten Zeiten vermisst
Gersthofen feiert 2019 die Stadterhebung vor 50 Jahren. Doch wie war das eigentlich damals? In Bildern und Filmen zeigen zum Einstieg in die Feierlichkeiten drei Ur-Gersthofer ihren Mitbürgern den Weg, den ihre Heimatgemeinde vom landwirtschaftlich geprägten Dorf zur erfolgreichen Kleinstadt zurückgelegt hat. Beim ersten Dia- und Geschichtenabend im Rotkreuzhaus erzählte Reinhold Dempf von Veränderung und Neubeginn.
Rund vierzig Neugierige waren zum ersten Abend unter dem Motto „Gersthofen im Wandel der Zeit“ gekommen und hatten ihren Spaß an den Bildern, die viele eigene Erinnerungen weckten. Plötzlich schwirrten Jahreszahlen und Hausnamen durch den Saal. Das Gässele, durch das man als Kind so oft auf dem Schulweg gegangen war, der Kiosk, in dem es immer so intensiv nach Zeitungen und Kaugummi gerochen hat; die vielen geteilten Erinnerungen ließen die Besucher lächeln.
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