Wollishausen wehrt sich gegen ein Wohnprojekt
Helga Schalk plant in Wollishausen ein Mehrgenerationenhaus, auch für Behinderte. Doch einige Bürger sind dagegen. Das sind die Gründe.
Das Prinzip der Inklusion verfolgt Helga Schalk aus Wollishausen seit der Geburt ihres inzwischen 43-jährigen, behinderten Sohnes. Ihr Vorhaben ist es deshalb, einen Platz zu schaffen, für Menschen mit Handicap und deren Familienmitglieder, für einsame Senioren oder einfach Menschen, die in einer solchen Wohnanlage leben möchten – „einfach Inklusion“, betont sie. Interesse für die Übernahme der Trägerschaft der Pflege zeigt die Lebenshilfe, die auch bei der Auswahl der richtigen Zielgruppe helfen könnte.
Seit über vier Jahren versucht Helga Schalk deshalb, auf ihrem Grundstück an der Nebelhornstraße eine kleine Wohnanlage für barrierefreies Wohnen für Behinderte und Nichtbehinderte, für Alt und Jung zu errichten. Geplant sind 13 Wohnungen, ein Gemeinschaftsraum und Parkplätze, vorwiegend unterirdisch, in fünf Gebäuden auf 855 Quadratmetern.
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