Wollmetshofer Schützen halten Tradition aufrecht
Verein bittet Habertsweilerer um die Patenschaft. Knifflige Aufgaben sind zu lösen
Eine alte Tradition ist das „Patenbitten“ bei den Schützen. Der Schützenverein Hattenburg aus dem Fischacher Ortsteil Wollmetshofen hält diese Tradition aufrecht und bat vor Kurzem in Habertsweiler um die Patenschaft. Ausgerüstet mit einem geschmückten Leiterwagen, bestückt mit Freibier und einem zünftigen Brotzeitkorb fuhren deshalb eine Reihe von Wollmetshofer Dorfbewohner mit dem Bus nach Habertsweiler.
Ganz leicht wollte man es dort den Freunden aus Wollmetshofen aber nicht machen. Die Habertsweiler Schützen hatten sich nämlich mit ihrem Team ein paar knifflige Aufgaben überlegt, die nach dem traditionellen Knien des Vorstands auf dem Holzscheit zu erfüllen waren. Zuerst mussten die „Bittsteller“ ihre Zielsicherheit mit Steinewerfen beweisen. Anschließend wurde die Geselligkeit überprüft, indem die Geschmacksnerven der Wollmetshofer bei einer Schnapsprobe getestet wurden. Auch die Wollmetshofer Schützen testeten mit einem kleinen Spielchen die Tauglichkeit der Habertsweiler Schützen als Patenverein. Dann verkündeten die Habertsweiler Schützen lautstark ihr „Ja“ zur Patenschaft. Mit einem Handschlag beider Vorstände wurde die Verbundenheit für immer besiegelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.