Zu wenig Hebammen
Zahl der Neugeborenen steigt auch im Landkreis, doch Geburtshelfer fehlen
Im Landkreis gibt es seit 2010 immer mehr Neugeborene. Dies zeigt eine aktuelle Anfrage von SPD-Landtagsabgeordneter Simone Strohmayr. Doch die Zahl der Hebammen ist gleich geblieben. Die Politikerin mahnt dringend, die Situation der Geburtshelferinnen zu verbessern.
Die Zahl der Geburten stieg von 2010 bis 2016 (aktuellere Zahlen liegen dem Ministerium nicht vor) von 1860 auf 2348 an. Das entspricht etwa dem bayernweiten (105251 neugeborene Kinder in 2010 und 125689 in 2016) und dem schwabenweiten Trend (2010: 14694 Neugeborene; 2016: 18241 Neugeborene) sowie der allgemeinen Entwicklung in Deutschland. „Die Bevölkerung wächst bundesweit, in Bayern und im Landkreis, das ist eine positive Entwicklung“, kommentiert Strohmayr die Zahlen.
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