Zu wenig Platz: Kinder ziehen in Container
Weil es in den Meitinger Kindergärten eng wird, gibt es eine Übergangslösung. Dafür muss ein Spielplatz weichen. Zwei Fragen müssen aber noch geklärt werden
In und um Meitingen wird gebaut, Bauplätze sind begehrt und Wohnungen kaum noch zu bekommen. Die Folge des Booms: Es gibt immer mehr Mädchen und Buben, die in die Krippe oder den Kindergarten gehen.
Bürgermeister Michael Higl erklärt: „Im Moment können wir für jedes Kind noch einen Platz bereitstellen.“ Das funktioniere aber nur, weil beispielsweise in Ostendorf neun Mädchen und Buben betreut werden, die dort gar nicht wohnen. Um einem Engpass zuvorzukommen, wird im Sommer die Krippe im Laubenbach erweitert. In dem Gebäudekomplex wurde eine Wohnung gekauft, die nun umgebaut werden soll. Ab September wird dort eine Kindergartengruppe mit 18 Plätzen untergebracht.
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