Zugabe bitte!
Beste Unterhaltung bei der Serenade der Blasharmoniker
Herrlicher Sonnenschein und über 60 Musiker: Wenn diese Komponenten aufeinandertreffen, dann kann es sich nur um einen perfekten musikalischen Abend unter freiem Himmel mit den Gersthofer Blasharmonikern handeln. Unter dem Titel „Zugabe“ luden die Musiker in den Nogent-Park zu ihrer Serenade und wurden dem Motto mehr als gerecht. Die Zugaben und somit Highlights, die eigentlich dem begeisterten Publikum als Schmankerl am Ende eines Konzertes serviert werden, füllten in diesem Falle das komplette Programm.
Den Anfang machten die tiefen Blechbläser mit dem Marsch „Them Basses“ und gaben den Startschuss in eine Reihe weltbekannter Filmmusik zu „Ghostbusters“, „Chicken Run“, „Mission: Impossible“ und „Rocky“. Beim „Wild Cat Blues“ einem launigen Dixieland-Solo für Klarinette zeigten Heike Einmüller, Pia Landau und Julia Szemerits ihr Können. Zur „South Rampart Street Parade“, in der Carolin Röhrle (Flöte), Julia Szemerits (Klarinette) und Roland Frosch (Trompete) mit solistischen Passagen glänzten, fehlten nur noch die beliebten Disney-Figuren, die an dem einen oder anderen während des Stücks mit Sicherheit vor dem geistigen Auge vorbeizogen.
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