Zum 400. Jubiläum geht es musikalisch in die Bergwelt
Blasorchester Biberbach besingt den Mount Everest. Der neue Leiter Andreas Vogt feiert einen gelungenen Einstieg
Historisch belegt gibt es bereits seit 1618 in Biberbach Blasmusik. Das 400. Jubiläum ist wahrlich ein Grund zu feiern, wie Ulrich Gollinger, Vorsitzender des Blasorchesters Biberbach (BOB), bei der Begrüßung zum diesjährigen Frühjahrskonzert bemerkte. Mit „Festmusik der Stadt Wien“ aus der Feder von Richard Strauß starteten die Musiker das Konzert.
Danach entführten sie die Konzertbesucher in der voll besetzten Schulturnhalle in die Bergwelt. Erlebten sie in „Mount Everest“ von Rossano Galante nach einem bombastischen Beginn, wie es Schritt für Schritt bergan ging, spürten sie in Steven Reinekes „Pilatus, Mountain of Dragons“ das eher geheimnisvoll Dramatische, das vor allem durch Oboen und Saxofone herausgearbeitet war. Mit dem zweiten Satz – „Romance“ aus dem Hornkonzert Es-Dur von Mozart (Solist Philipp Reiter) – schmeichelten dann schier samtene Töne den Ohren der Zuhörer. Die „Three Brass Cats“ von Christ Hazel ließen die Katzen des Komponisten buchstäblich wieder lebendig werden. Im zweiten Teil folgte dann noch die etwas später entstandene Ergänzung „Another Cat – Kraken“.
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