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Hier registrierenAm Donnerstagmorgen kam es auf der Straße zwischen Thierhaupten und Sand zu einem tragischen Unfall - wieder einmal. Schon öfter gab es dort schwere Kollisionen.
Von Sandra LiermannEin 32-Jähriger ist am Donnerstagmorgen auf der Straße zwischen Thierhaupten und Sand tödlich verunglückt. Sein 61-jähriger Beifahrer wurde lebensgefährlich verletzt.
Gegen 7.21 Uhr fuhr der 32-Jährige mit seinem Kleintransporter auf der Staatsstraße von Thierhaupten kommend nach Todtenweis-Sand (Landkreis Aichach-Friedberg). Zu diesem Zeitpunkt regnete es stark. Die Polizei vermutet, dass der Kleintransporter wegen überhöhter Geschwindigkeit von der nassen Fahrbahn abkam und rechts ins Bankett geriet. Beim Gegensteuern kam der Wagen ins Schleudern und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er frontal mit einem Lastwagen zusammen. Ein von hinten kommendes Auto fuhr auf diesen auf. Der Fahrer des Kleintransporters, der aus dem Landkreis Aichach-Friedberg stammte, wurde eingeklemmt und tödlich verletzt. Der 61-jährige Beifahrer wurde so schwer verletzt, dass die Polizei seinen Zustand am Donnerstagabend als kritisch bezeichnete.
Lastwagenfahrer wird leicht verletzt
Der 58-jährige Fahrer des Lastwagens, der aus dem Landkreis Donau-Ries stammt, erlitt leichte Verletzungen. Der Autofahrer, der sich hinter dem Lastwagen befand, blieb unverletzt.
Die Feuerwehren aus Thierhaupten, Meitingen und Baar (Landkreis Aichach-Friedberg) waren mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort, berichtet Kreisbrandmeister Alfred Zinsmeister. Die Polizei schätzt den Schaden an Lastwagen und Kleintransporter auf jeweils 35000 Euro. Am Fahrzeug des dritten Beteiligten entstand ein Schaden in Höhe von etwa 5000 Euro. Zur genauen Klärung des Unfallhergangs hat die Polizei ein Gutachten in Auftrag gegeben.
Staatsstraße bekannt für schwere Unfälle
Bereits öfter ist es auf der Staatsstraße zu schweren Unfällen gekommen, weil Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn gerieten: Vor einem Jahr verunglückte eine 28-Jährige tödlich, die von Thierhaupten in Richtung Münster unterwegs war. Ihr sieben Jahre alter Sohn sowie eine 22-Jährige wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Im Dezember 2014 wurde ein 21-Jähriger auf derselben Strecke schwer verletzt, als er zunächst auf die Gegenspur geriet und anschließend frontal gegen einen Baum krachte.
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