Innerhalb von drei Stunden kommt es zu fünf Wildunfällen
Diese Häufung im Dienstbereich der Polizei Zusmarshausen ist ungewöhnlich. Bei vier Unfällen springt den Fahrern ein Reh vors Auto.
Gleich fünf Wildunfälle in nur drei Stunden hat es Montagabend im Dienstbereich der Polizei Zusmarshausen gegeben. Die gute Nachricht: Es kam kein Autofahrer zu Schaden.
- Häder/Agawang: Ein 23-jähriger Autofahrer war gegen 20.45 Uhr auf der Kreisstraße A1 unterwegs, als ihm ein Reh vors Auto lief. Bei dem Zusammenstoß entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von rund 5000 Euro.
- Ustersbach/Osterkühbach: Ebenfalls ein Reh ist gegen 21.10 Uhr einem 69-jährigen Autofahrer auf der B300 zwischen Ustersbach und Osterkühbach vors Fahrzeug gesprungen. Der Sachschaden hier betrug etwa 1000 Euro.
- Dinkelscherben/Ustersbach: Nur fünf Minuten später ereignete sich dann auf der Ortsverbindungsstraße von Dinkelscherben nach Ustersbach ein weiterer Wildunfall. Hier sprang dem 49-jährigen Autofahrer ebenfalls ein Reh vors Auto. Es entstand ein Sachschaden von zirka 1500 Euro.
- Biburg/Horgau: Gegen 22.15 Uhr wurde auf der Staatsstraße 2510 zwischen Biburg und Horgau ein Dachs von einem 19-jährigen Autofahrer überfahren. Der Sachschaden beträgt rund 1000 Euro.
- Wollishausen/Maingründel: Der letzte bekannt gewordene Wildunfall passierte dann gegen 23.25 Uhr erneut auf der B300 zwischen Wollishausen und Maingründel. Einem 77-Jährigen sprang ein Reh vor das Auto. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich bei diesem Unfall auf 1500 Euro. (thia)
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