Schätze aus dem alten Wirtshaus in Gabelbach
Jahrzehntelang lagen sie in den vielen Räumen der ehemaligen Wirtschaft in Gabelbach. Nun kommen die vielen Bierkrüge, Teller, Möbel und Bilder zum Vorschein.
Die besten Weißwürste weit und breit soll es hier einmal gegeben haben. Am Sonntag, nach der Kirche, ist man eingekehrt in die alte Wirtschaft in Gabelbach. Doch das ist lange her. Jahrelang war das Gelände ungenutzt. Nun kommen die vielen Schätze aus den alten Räumen der Gaststätte oder dem Stadel zum Vorschein. Beim Hofflohmarkt in Gabelbach schwelgen ehemalige Wirtshausgänger in Erinnerungen. Zu sehen gibt es eine Menge.
So aufgeräumt und ordentlich, wie der Stadel heute beim Hofflohmarkt aussieht, war es hier lange nicht. Hinter Hans Wipfler, dem neuen Besitzer des 2700 Quadratmeter großen Areals, liegt viel Arbeit. Monatelang entrümpelte er zusammen mit vielen Helfern die denkmalgeschützte Gaststätte. „Wir haben viel weggeworfen, aber auch viele Schätze gefunden“, sagt er. Altes landwirtschaftliches Gerät, Bierkrüge aus vielen Jahrzehnten, Seidengewand aus der Jahrhundertwende – der Stadel neben dem ehemaligen Wirtshaus ist beim Hofflohmarkt am Sonntagvormittag voll davon. „Das kann man ja nicht wegschmeißen“, sagt Wipfler. Einiges habe er an Museen gegeben, anderes für sich behalten. Das meiste aber stehe nun zum Verkauf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.