Verstärkung für den Familienstützpunkt Zusmarshausen
Plus Nach dem Umzug von Dinkelscherben nach Zusmarshausen wird die Familienstation jetzt zum Familienstützpunkt ausgebaut. Das Team bekommt Verstärkung.
Noch immer wird gehämmert und gebohrt in den Räumen der neuen Familienstation in Zusmarshausen. Die Sozialpädagogin Sandra Schmid muss etwas lauter sprechen, um gegen den geschäftigen Lärm anzukommen. "Die Möbel sind jetzt da", sagt sie zufrieden. Eigentlich war in diesen Tagen aber noch viel mehr vorgesehen: Staatsministerin Caroline Trautner und weitere Gäste wurden im ehemaligen Spital in der Wertinger Straße in Zusmarshausen erwartet, um die Familienstation nach ihrem Umzug aus Dinkelscherben feierlich zu eröffnen. Sie sollte zum Familienstützpunkt ernannt werden. Das Coronavirus hat jedoch allen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dennoch gibt es Grund zur Freude.
Verstärkung für das Team in Zusmarshausen
Denn in Zusmarshausen bekommt Julia Schmid jetzt mittwochs vier Stunden Verstärkung von der Diplompädagogin Sandra Fischer. Das liege daran, dass einfach mehr Stunden Arbeit anfallen würden, erzählt Julia Schmid. Das Team der Familienstation hilft beispielsweise bei pädagogischen Fragen oder schwierigen Familienkonflikten, bei Scheidungen, finanzielle Notlagen oder schulischen Problemen. Eine Begleitung zu den Ämtern sei in der momentanen Arbeitszeit aber auch weiterhin eher nicht möglich, heißt es. Es geht auch vielmehr darum, den Ratsuchenden den richtigen Weg zu weisen, also mit ihnen nach den richtigen Anlaufstellen zu suchen.
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