Zusmarshausen investiert 2,2 Millionen Euro in Hochwasserschutz
Plus Was wird gebaut? Was wird verschoben? Der Markgemeinderat hat über Investitionen beraten. Nächstes Jahr stehen 2,2 Millionen Euro bereit.
Die von Flüssen, Bächen und Seen umgebene Marktgemeinde Zusmarshausen will sich stärker gegen Hochwasser wappnen. Das ist während der Sitzung des Gemeinderats am Donnerstagabend deutlich geworden. Hier spielten Ausgaben für Hochwasserschutz eine gewichtige Rolle. Im Festsaal St. Albert diskutierten die Räte unter anspruchsvollen hygienischen Vorgaben eine große Menge an geplanten Investitionen in den Jahren 2022 bis 2025. Es ging um Brückenbauten, Breitband und Kindertagesstätten genauso wie um die Kanalsanierung, den Straßenausbau, Hochbehälter und Wohngebiet-Erschließungen. Am Ende wurde ein Investitionshaushalt in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro für 2022 verabschiedet.
Peter Finkenzeller, Leiter der Technischen Bauverwaltung, hatte das Vorhabenprogramm für die nächsten Jahre vorgetragen. Beim Thema "Sturzflutmanagement" bestand offensichtlich Diskussionsbedarf. So dramatisch der Titel, so energisch entspann sich ein längerer Disput unter den anwesenden Marktgemeinderäten. Kaum ein halbes Jahr nach der Ahrtal-Katastrophe beherrschten die Folgen auch die Debatte an der Zusam. Für Planung und Einrichtung eines Frühwarnsystems sind in dem vorgelegten Haushaltspapier mehr als 300.000 Euro an projektbezogenen Gesamtkosten veranschlagt.
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