Zusmarshausen streicht den Etat zusammen
Mitten in der Corona-Krise prüft die Gemeinde den Haushalt. Alles muss dabei auf den Prüfstand.
Kein Händeschütteln, anderthalb Meter Abstand, Niesen in die Armbeuge und am Sitzungstisch neben den üblichen Erfrischungsgetränken eine großvolumige Desinfektionstube: Inmitten der Corona-Krise hat der Zusmarshauser Gemeinderat den diesjährigen Haushalt ein Stück weiter geschnürt, der noch im April mit einem vorläufigen Volumen bei Verwaltungs- und Vermögensetat in Höhe von 17 bzw. 13 Millionen Euro stehen soll.
Kein leichtes Ziel angesichts der Verunsicherung in der ganzen Gesellschaft mit düsteren Wirtschaftsaussichten, was auch die Beratung der Bürgervertreter im Rathaus dominierte. Allerdings wurde innerhalb dieser vier Wände selten so viel gelacht und zwischendurch mit ernstem Blick so oft innegehalten wie bei dieser Sitzung unter der Leitung von Bürgermeister Bernhard Uhl.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.