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Kabarett
23.04.2011

Zwischen Güllegruben-Spa und der Welt der Hochfinanz

Manchmal genügen winzige Impulse wie das Stichwort „Milchpreis“ oder ein vom Lehrling versehentlich abgekippter Futterkalksack, um den ansonsten eher phlegmatischen Allgäuer aus der Reserve zu locken: Maxi Schafroth (links) und Markus Schalk traten in Aystetten den Beweis an.
Foto: Foto: Helene Weinold

Umwerfend unterhaltsamer Abend mit Maxi Schafroth und Markus Schalk im Bürgersaal Aystetten

Aystetten Mit zwei völlig unterschiedlichen, aber für viele Menschen gleichermaßen rätselhaften Lebensformen machte Maxi Schafroth auf Initiative des Kulturkreises Aystetten das Publikum im ausverkauften Bürgersaal bekannt: mit dem Allgäuer und mit dem Banker. Als Sohn eines Unterallgäuer Landwirts und gelernter Bankkaufmann verfügt der 26-Jährige über Insiderwissen aus beiden Bereichen und ließ die Zuschauer an seinem Erfahrungsschatz teilhaben, immer wieder musikalisch unterstützt von Markus Schalk an der „Rinder-Rhythmus-Gitarre“ und an der „Scheppergitarre“, vulgo Banjo. Erklärtes Ziel des Abends mit dem Titel „Faszination Allgäu“: „bei Ihnen ein ländliches Wertesystem zu implementieren“.

Dazu gehört etwa der Mut zu unternehmerischem Risiko, wenn eine Güllegrube mit Serviettentechnik-Dekor zum Spa für die Delfintherapie umgewandelt werden soll – mit Kühen statt der Delfine, weil die „in der Kälberbox vertrocknen“. Doch Schafroth weiß, was es heißt durchzuhalten: „I bin oft gnug in meim Leben mitm Grind durch d’Wand gsprunga. Irgendwann kriegen S‘ a Hornhaut.“ Dem eher phlegmatischen, wortkargen Naturell des Allgäuers stellte Schafroth seine „Banker-Kollegen“ Silke und Jörn aus München gegenüber, die vorm Essen per E-Mail die Ernährungsgewohnheiten und Unverträglichkeiten ihrer Freunde abfragen, während im Allgäu eine solche Einladung „mehr dazu da isch, dass da Kühlschrank leer wird; also: Was muss weg?“.

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