Ehrenamtliche machen Adelsried zu einem lebenswerten Ort
Bürgermeister Sebastian Bernhard kritisiert beim Neujahrsempfang die Hürden der Bürokratie. Der Ort wächst seit Langem immer weiter.
Großes Interesse haben die Bürgerinnen und Bürger am Neujahrsempfang der Gemeinde Adelsried gezeigt. Bürgermeister Sebastian Bernhard nutzte die Gelegenheit, eine recht zufriedene Bilanz seiner bisherigen Arbeit mit Blick auf die Ziele im neuen Jahr zu ziehen. Wichtig sei die Ausweisung neuer Baugebiete, denn der Bedarf sei groß. Was Bernhard auch sagte: Jedes neue Baugebiet zieht auch einen Bedarf an Plätzen in Kindergarten und Schule nach sich. Dass Adelsried mit Kruichen stetig wächst, zeigen die Einwohnerzahlen. Mittlerweile sind sie auf rund 2600 gestiegen und die Tendenz zeigt weiter nach oben. Dennoch bedeutet das Wachstum auch eine große Herausforderung für die Infrastruktur.
Und da warten neue Hürden. Man müsse den „schier unüberwindbaren Bürokratismus unseres Landes zügig lösen“, kritisierte Bernhard. Gemeinsam mit dem Gemeinderat, der Verwaltung und engagierten Bürgerinnen und Bürgern konnten doch einige Projekte erfolgreich auf den Weg gebracht und umgesetzt werden. Wandern auf heimischen Fluren ist besonders in der Corona-Zeit zu einem beliebten Volkssport geworden. Grund für engagierte Bürgerinnen und Bürger, angeführt von Hermann Köhler, drei neue Wanderwege mit ihren Feld- und Wegekreuzen sowie den Hans Malzer Skulpturen aufleben zu lassen.
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