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  3. Allmannshofen: Betrug oder nur ein Versehen? Gericht entschiedet über Crash in Allmannshofen

Allmannshofen
12.05.2023

Betrug oder nur ein Versehen? Gericht entschiedet über Crash in Allmannshofen

Die Beteiligten eines Unfalls in Allmannshofen saßen jetzt auf der Anklagebank im Amtsgericht Augsburg.
Foto: Jakob Stadler (Symbolbild)

Plus Nach einem Unfall in Allmannshofen stehen drei Beteiligte unter Betrugsverdacht. Jetzt hat das Augsburger Amtsgericht über den Fall entschieden.

War das Betrug? Haben drei Bekannte in Allmannshofen vor mehr als sechs Jahren einen Autounfall verursacht, um Geld bei der Versicherung abzukassieren? Oder geschah hier am Abend des 26. März 2017 ein ganz normaler Unfall, weil eine Autofahrerin die Vorfahrt missachtet hatte? Über diese Fragen musste das Augsburger Amtsgericht jetzt entscheiden. Am Ende wurden der Kfz-Mechaniker aus Wortelstetten, die Physiotherapeutin aus Nußdorf und der Versicherungsagent aus Ehingen vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen. 

Ein Betrug konnte ihnen nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Das unterscheide das Strafverfahren vom Verfahren im Zivilgericht, erklärte Richterin Silke Knigge. Dort waren die drei Angeklagten und eine vierte Beteiligte mit ihren Ansprüchen an die Versicherungen gescheitert. Vor dem Zivilgericht muss der Klagende zweifelsfrei nachweisen, dass es so gewesen ist, wie er es darstellt, um beispielsweise von der Versicherung Geld zu bekommen. Das hatte im Vorfeld der jetzigen Strafverhandlung nicht geklappt. Vor dem Strafgericht hingegen muss das Gericht zweifelsfrei von der Schuld der Angeklagten überzeugt sein, um zu einer Verurteilung zu kommen.

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