So belebt Dekan Pfefferer den Pfarrgemeinderat Altenmünster
Plus Aus weniger wird mehr: Dekan Pfefferer erzählt, wie es bei ihm in Altenmünster gelungen ist, die Pfarrgemeinderäte zu beleben.
Wahltag in den Pfarreien: Wer gibt noch seine Stimme ab? Wer will überhaupt noch in das Gremium einer Kirche, von der sich immer mehr Menschen abwenden? Thomas Pfefferer, Dekan und Pfarrer aus Violau bei Altenmünster, entschied sich dieses Jahr für eine neue Herangehensweise. Jetzt spricht er von einem Wunder: Die Wahlbeteiligung verdreifachte sich und alle Gremien können vollständig besetzt werden.
Normalerweise wurden Kandidatinnen und Kandidaten zu Dutzenden aus der Bevölkerung vorgeschlagen. Das Amt übernehmen wollten am Ende nur eine Handvoll Menschen. „Ich wollte, dass die Leute, die jemanden vorschlagen möchten, da gleich die Bereitschaft abfragen. So haben wir am Ende nur Kandidaten, die signalisieren, dass sie dafür bereit sind“, erklärt Pfefferer. Auch er als Pfarrer habe vor den Wahlen immer ein paar Leute im Hinterkopf. „Manche spreche ich dann selber direkt an, wenn ich das Gefühl habe, die würden da gut reinpassen“, sagt er.
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