Als Pilger der Hoffnung begrüßte Pfarrer Thomas Pfefferer die Wallfahrer an Himmelfahrt. In einer Sternwallfahrt zogen die Gläubigen aus den neun Ortsteilen der Pfarreiengemeinschaft Altenmünster zu einem gemeinsamen Gottesdienst in den Schulhof. „Die Hoffnung stirbt nie“, ermutigte Pfarrer Pfefferer in seiner Ansprache seine Zuhörer, auch wenn das Sprichwort „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ oft verwendet werde. „Denn wie Christus in den Himmel aufgefahren ist und weiterlebt, so gibt es auch für uns Christen keinen Tod“, untermauerte er seine Glaubensthese. Wichtig sei es auch, stets für den Frieden zu beten und diesen zu bewahren. Die Bedeutung von Hoffnung, Frieden und Gemeinschaft prägten auch die von Vertretern der Pfarrgemeinderäte vorgetragenen Fürbitten. Zur musikalischen Gestaltung trug die Musikkapelle Altenmünster bei.
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