Diedorferin will Menschen aus der Ukraine mit bemalten Steinen Gutes tun
Rosa Kamm aus Anhausen lässt eine Aktion neu aufleben. Es geht ihr um die Hilfe für die Menschen aus der Ukraine.
Die Bilder von zerstörten Städten und flüchtenden Menschen, die seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine zu sehen sind, berühren die Diedorferin Rosa Kamm sehr. Die Liebhaberin von Steinen erinnerte sich an eine Aktion im Rahmen einer Weihnachtsfeier der Diedorfer Germanen, für die sie mit viel Fantasie Steinformen mit lächelnden Gesichtern bemalt hatte. Aber auch Steine als Glücksbringer mit guten Wünschen, netten Sprüchen wie „Freue Dich des Lebens“ oder „Genieße jeden Augenblick“ wurden gerne genommen.
Diese Idee war damals bestens angekommen und manche konnten von den „Handschmeichlenr“ gar nicht genug kriegen, so Kamm. Auch während der Corona-Lockdown-Zeiten griff sie gerne wieder zu Acrylfarben und Kalligraphie-Stiftset. Damals kam sie auch auf die Idee ihre kleinen Kunstwerke in einem Körbchen vor der Hofeinfahrt aufzustellen und Vorbeigehende mit einem freundlichen Spruch einzuladen, sich einen Stein auszusuchen und mitzunehmen. „Wir wohnen praktisch an der „Einflugschneise“ Diedorf/Anhausen in Richtung Anhauser Tal“, schmunzelt Kamm, die damit viele Spaziergänger ansprach. Schnell fiel ihr auf, dass sie oft nachfüllen musste.
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