Neue Betrugsmasche: Schockanrufer will 42.000 Euro für Corona-Behandlung
Einer 67-Jährigen wird vorgegaukelt, ihr Sohn sei an Corona erkrankt. Er würde die Nacht nur überleben, wenn er Geld für ein Medikament aus der Schweiz bekommt.
Mit einer ganz neuen Masche haben Betrüger versucht, sich von einer 67-Jährigen aus Anhausen 42.000 Euro zu ergaunern. Die Frau erhielt am Donnerstag gegen 13.55 Uhr einen Anruf von einem angeblichen Arzt. Dieser behauptete, ihr Sohn sei an Corona erkrankt und würde die Nacht nicht überleben, wenn er nicht schnellstmöglich das Medikament Ritalin aus der Schweiz bekommen würde.
Insgesamt seien sechs notwendige Injektionen für jeweils 7000 Euro erforderlich, sagte der Anrufer. Insgesamt würden sich die Kosten auf 42.000 Euro belaufen. Die 67-Jährige hatte jedoch zwischenzeitlich ihren Sohn angerufen, was der Täter mitbekam. Er beendete daraufhin das Gespräch.
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