Hinter der Freiwilligen Feuerwehr Auerbach liegt ein ereignisreiches Jahr. Dies gaben der erste Vorsitzende Stefan Reitmayer und Kommandant Daniel Christ bei der Jahreshauptversammlung den zahlreichen Besuchern bekannt. Die 55 aktiven Floriansjünger unter den 186 Mitgliedern wurden in 2024 zu fünf Einsätzen gerufen und absolvierten nicht weniger als zwölf Übungen.
Stolz sei man auch auf eine Vielzahl von Leistungsabzeichen, die abgelegt wurden, war zu hören. Nicht wegzudenken seien die vielen gesellschaftlichen Veranstaltungen gewesen. So wurde auch im letzten Jahr wieder ein herrlicher Osterbrunnen gestaltet und mit den Ortsvereinen ein von Bürgermeister Thomas Hafner gespendeter Maibaum aufgestellt. Zudem habe man am Horgauer Christkindlmarkt teilgenommen. 25 Prozent des Erlöses der Ortsvereine aus den Aktionen wurden der Kirchenstiftung für die Renovierung der St. Nikolaus-Kirche in Auerbach gespendet. Ein Höhepunkt in 2024 war das Patenbitten der Freiwilligen Feuerwehr Zusmarshausen, die gemeinsam mit der Marktkapelle ihre Auerbacher Kollegen gebeten hatten, die Patenschaft für die Festwoche in 2026 zu übernehmen. Dieser Bitte war man gerne nachgekommen.
Über Nachwuchssorgen kann die Auerbacher Wehr laut Jugendwartin Lisa Stadler nicht klagen. Eine größere Anzahl von Jungfeuerwehrleuten wechselte zuletzt zu den Aktiven. Um auch den weiteren Nachwuchs bei Laune zu halten, wurde zusammen mit Jungfeuerwehrleuten aus dem Landkreis eine Fahrt in den Freizeitpark nach Rust unternommen.
Keine Beanstandungen oder Anmerkungen hatten die beiden Kassenprüfer Anton Kraus und Peter Zircher an der Kassenführung von Michael Knöpfle. Beide Prüfer wurden bei der Neuwahl in ihren Ämtern bestätigt. Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Hafner wurden Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt. 25 Jahre ist Manuel Kaiser, 50 Jahre Martin Trawin, Johann Reitmayer, Dieter Reitmayer, Michael Wagner, Josef Seiler und Anton Holl dabei. Auf 55 Jahre können Helmut Enderle, Fritz Pawlik und Dieter Zeller zurückblicken.
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